Krisenzeiten sind Herausforderungen und auch Entwicklungsbeschleuniger. Es sind Katalysatoren, um von einem Level auf einen neuen Level zu kommen. Das gilt für politische Entwicklungen und auch für den Glauben.

Gott lädt Menschen ein in seine Gemeinschaft. Dieses Angebot gilt auch uns heute und es ist aktueller denn je.

In dieser Botschaft geht es um das Wort vom Kreuz, das für die Juden eine Gotteslästerung bedeutet und für viele andere Menschen völliger Unsinn ist.

Wir feiern das Fest der Auferstehung, nicht von irgendjemandem, sondern ganz konkret die Auferstehung von Jesus Christus, durch dessen Blut und Tod unser Gott des Friedens den ewigen Bund der Gnade mit uns Menschen besiegelt hat.

Wir sollen möglichst daheim bleiben in Zeiten von COVID-19. Wir sollten aber auch geistlich zu Hause sein.

Die aktuelle Situation der COVID-19-Epidemie kann den Blick schärfen für Fehlentwicklungen und ungenutzte Möglichkeiten. Insofern darf sie auch als Lektion gesehen werden, um im Glauben zu wachsen.

Das Kommen von Jesus Christus; in dreifacher Weise:

1. Sein Einzug in Jerusalem vor über 2000 Jahren
2. Sein Einzug in unser Herz
3. Sein Wiederkommen auf diese Erde, um sein Reich aufzurichten

Wir leben in einer Zeit, in der negative Schlagzeilen die Medien bestimmen, aber wir als Kinder unseres himmlischen Vaters dürfen in all diesen „bad news“ unserem Herrn vertrauen und uns vollkommen auf Ihn verlassen.

Schwierige Situationen sind normalerweise nicht geplant und dennoch sollte man sich ihnen als Christ nicht planlos ergeben. Es werden einige Hinweise zum Umgang mit Notsituationen gegeben, welche auch die aktuelle COVID-19-Epidemie einbeziehen.